Nanodiamond Synthesis Technologies Market 2025: Rapid Growth Driven by Advanced Manufacturing & Biomedical Demand

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Marktbericht über Nanodiamant-Synthesetechnologien 2025: Detaillierte Analyse der Wachstumsfaktoren, Innovationen und globalen Möglichkeiten. Entdecken Sie wichtige Trends, Prognosen und strategische Einblicke, die die Branche prägen.

Zusammenfassung & Marktüberblick

Der globale Markt für Nanodiamant-Synthesetechnologien steht 2025 vor einem signifikanten Wachstum, angetrieben durch erweiterte Anwendungen in den Sektoren Elektronik, Biomedizin und fortschrittliche Fertigung. Nanodiamanten, definiert als Diamantpartikel mit Größen von typischerweise unter 100 Nanometern, werden durch verschiedene Methoden synthetisiert, darunter Detonation, Hochdruck-Hochtemperatur (HPHT), chemische Dampfcodierung (CVD) und Laserablation. Jeder Syntheseweg bietet unterschiedliche Vorteile in Bezug auf Partikelgrößenkontrolle, Reinheit, Skalierbarkeit und Kosten-Effektivität, die die Wettbewerbslandschaft und die Adoptionstrends prägen.

Im Jahr 2025 ist der Markt durch eine starke Nachfrage nach hochreinen Nanodiamanten gekennzeichnet, insbesondere solchen, die durch HPHT- und CVD-Methoden hergestellt werden, die für ihre überlegene Kristallinität und minimale Kontamination geschätzt werden. Die Detonationssynthese bleibt die kommerziell am weitesten verbreitete Technik aufgrund ihrer Skalierbarkeit und relativ niedrigen Produktionskosten, die einen erheblichen Anteil an der globalen Produktion ausmacht. Allerdings ermöglicht die fortlaufende Weiterentwicklung der Reinigung und der Nachsyntheseverarbeitung, dass Detonationsnanodiamanten die strengen Anforderungen von hochwertigen Anwendungen wie der Medikamentenabgabe und der Quantencomputing erfüllen.

Laut MarketsandMarkets wird prognostiziert, dass der Nanodiamantmarkt bis 2025 mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von über 15 % wächst, wobei Asien-Pazifik sowohl in der Produktion als auch im Verbrauch führend ist. Schlüsselfirmen wie Adamas Nanotechnologies, ITOCHU Corporation und Sinta investieren in F&E, um Syntheseprozesse zu verfeinern und anwendungsspezifische Nanodiamantgrade zu entwickeln.

  • Elektronik: Die Verwendung von CVD-gewachsenen Nanodiamanten für das Wärmemanagement und die Quantenmessung beschleunigt sich, da Hersteller Materialien suchen, die hohe Wärmeleitfähigkeit und fehlerfreie Oberflächen bieten.
  • Biomedizin: HPHT- und gereinigte Detonationsnanodiamanten werden zunehmend in der Medikamentenabgabe, Bildgebung und Biosensing eingesetzt, dank ihrer Biokompatibilität und Funktionsmöglichkeiten.
  • Industrie: Detonationsnanodiamanten werden weit verbreitet als Additive in Schmierstoffen, Poliermitteln und Verbundmaterialien verwendet, was von einer kostengünstigen Massenproduktion profitiert.

Die Wettbewerbslandschaft wird weiter durch Kooperationen zwischen Forschungseinrichtungen und der Industrie sowie durch staatliche Initiativen zur Unterstützung der Innovation im Bereich Nanomaterialien geprägt. Mit der Reifung und Skalierung der Synthesetechnologien wird erwartet, dass der Markt eine größere Standardisierung, verbesserte Kostenstrukturen und das Aufkommen neuer Anwendungsbereiche erleben wird, was die Rolle der Nanodiamanten als kritisches Nanomaterial im Jahr 2025 und darüber hinaus verstärkt.

Die Technologien zur Nanodiamantsynthese haben sich schnell weiterentwickelt, angetrieben durch die Nachfrage nach fortschrittlichen Materialien in der Elektronik, im Quantencomputing und in biomedizinischen Anwendungen. Im Jahr 2025 prägen mehrere wichtige Technologietrends die Landschaft der Nanodiamantproduktion, die sich auf Skalierbarkeit, Reinheit und Funktionalisierung konzentrieren.

  • Fortschritte bei Hochdruck-Hochtemperatur (HPHT): Die HPHT-Methode bleibt ein dominanter Ansatz für die Nanodiamantsynthese, wobei aktuelle Innovationen auf Energieeffizienz und Ertragsoptimierung abzielen. Moderne HPHT-Systeme nutzen nun fortschrittliche Druckkontrolle und Echtzeitüberwachung, die die Produktion von Nanodiamanten mit maßgeschneiderten Größenverteilungen und reduzierten Defektdichten ermöglichen. Unternehmen wie Element Six investieren in Reaktoren der nächsten Generation, um den Anforderungen der Industrie gerecht zu werden.
  • Optimierung der Detonationssynthese: Detonationsnanodiamanten (DNDs) werden durch kontrollierte Explosionen von kohlenstoffreichen Sprengstoffen produziert. Im Jahr 2025 konzentrieren sich Prozessverbesserungen auf die Minimierung nicht-Diamant-Kohlenstoffverunreinigungen und die Verbesserung der Nachsynthesereinigung. Automatisierte Reinigenlinien und umweltfreundliche Chemieansätze werden übernommen, um die Umweltbelastung zu verringern und die Produktkonsistenz zu verbessern, wie in aktuellen Berichten von Adamas Nanotechnologies hervorgehoben.
  • Chemische Dampfcodierung (CVD) für Nanodiamanten: Während CVD traditionell für Einkristall-Diamantfilme verwendet wird, haben jüngste Durchbrüche die Synthese von Nanodiamantpartikeln mit kontrollierter Oberflächenchemie ermöglicht. Diese Methode erlaubt präzise Dotierung und Funktionalisierung, die für Quanten- und biomedizinische Anwendungen entscheidend ist. Forschungseinrichtungen und Unternehmen wie De Beers Group erkunden die Skalierbarkeit von CVD für die Nanodiamantproduktion.
  • Oberflächenfunktionalisierung und Nachsynthese-Engineering: Die Fähigkeit, Nanodiamantoberflächen nach der Synthese zu modifizieren, ist ein großer Trend, der anwendungsspezifische Eigenschaften wie eine verbesserte Biokompatibilität oder Quantenmessfähigkeiten ermöglicht. Techniken wie Plasmabehandlung, chemisches Grafting und Laserbestrahlung werden verfeinert, um eine einheitliche und stabile Funktionalisierung zu erreichen, wie von der Fraunhofer-Gesellschaft dokumentiert.
  • Automatisierung und Digitalisierung: Die Integration von KI-gesteuerter Prozesskontrolle und digitalen Zwillingen strafft die Nanodiamantsynthese, verringert Variabilität und ermöglicht vorausschauende Wartung. Diese digitale Transformation ist besonders in großflächigen Anlagen offensichtlich, wie von IDTechEx berichtet.

Diese Technologietrends verbessern in Kombination die Qualität, Skalierbarkeit und Anwendungsbreite von Nanodiamanten und positionieren die Branche auf robustes Wachstum im Jahr 2025 und darüber hinaus.

Wettbewerbslandschaft und führende Akteure

Die Wettbewerbslandschaft der Nanodiamantsynthesetechnologien im Jahr 2025 ist durch eine Mischung aus etablierten Chemieunternehmen, spezialisierten Nanomaterialien und aufstrebenden Startups gekennzeichnet, die jeweils unterschiedliche Synthesemethoden nutzen, um Marktanteile zu gewinnen. Die primären Syntheserouten – Detonation, Hochdruck-Hochtemperatur (HPHT) und chemische Dampfcodierung (CVD) – bestimmen die Wettbewerbspositionierung der Hauptakteure, da jede Methode einzigartige Vorteile in Bezug auf Skalierbarkeit, Kosten und Nanodiamantqualität bietet.

Führende Akteure und deren Strategien

  • Adamas Nanotechnologies ist ein bedeutender Akteur, der sich auf die Synthese von Detonationsnanodiamanten (DND) konzentriert. Das Unternehmen hat in proprietäre Reinigungs- und Oberflächenmodifikationstechniken investiert, die es ermöglichen, hochreine Nanodiamanten für biomedizinische und Quantenanwendungen zu liefern.
  • Element Six, eine Tochtergesellschaft der De Beers Group, nutzt sein Fachwissen in HPHT- und CVD-Technologien. Die vertikal integrierten Betriebsabläufe ermöglichen eine großflächige Produktion und Anpassungen, die auf die Märkte für Elektronik, Schleifmittel und fortschrittliche Beschichtungen abzielen.
  • NanoInnova Technologies spezialisiert sich auf oberflächenmodifizierte Nanodiamanten mit einem Fokus auf Funktionalisierung für die Medikamentenabgabe und Verbundmaterialien. Der F&E-getriebene Ansatz des Unternehmens hat zu mehreren patentierten Synthese- und Nachbearbeitungsverfahren geführt.
  • ITODYS (CNRS/Université Paris Cité) ist ein führendes akademisch-industrielles Konsortium in Europa, das die CVD-basierte Nanodiamantsynthese für Quantenmessung und Photonik vorantreibt. Ihr kooperatives Modell beschleunigt den Technologietransfer und die Kommerzialisierung.

Marktdynamik und Innovation

Der Wettbewerb intensiviert sich, da die Nachfrage nach hochwertigen, anwendungsspezifischen Nanodiamanten in Sektoren wie Quantencomputing, medizinische Bildgebung und fortschrittliche Fertigung wächst. Unternehmen differenzieren sich durch Innovationen in der Oberflächenchemie, Partikelgrößenkontrolle und umweltfreundlicher Synthese. Strategische Partnerschaften und Lizenzvereinbarungen sind verbreitet, da Unternehmen ihre Technologiefportfolios und globalen Reichweiten erweitern möchten. Beispielsweise haben Adamas Nanotechnologies und NanoInnova Technologies beide Kooperationen mit akademischen Institutionen eingegangen, um die Produktentwicklung zu beschleunigen.

Insgesamt ist der Markt für Nanodiamantsynthesetechnologien im Jahr 2025 von schneller Innovation, einem starken Fokus auf anwendungsorientierte F&E und einem dynamischen Zusammenspiel zwischen etablierten Marktführern und agilen Neulingen geprägt.

Marktwachstumsprognosen 2025–2030: CAGR und Umsatzprognosen

Der globale Markt für Nanodiamant-Synthesetechnologien steht zwischen 2025 und 2030 vor robustem Wachstum, angetrieben durch erweiterte Anwendungen in Elektronik, biomedizinischen Geräten, Quantencomputing und fortschrittlicher Fertigung. Laut Prognosen von MarketsandMarkets wird erwartet, dass der Nanodiamantmarkt während dieses Zeitraums eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von etwa 15 % registriert, wobei die Gesamtmarktumsätze voraussichtlich 1,2 Milliarden USD bis 2030 überschreiten werden.

Dieses Wachstum wird durch technologische Fortschritte in den Methoden Hochdruck-Hochtemperatur (HPHT) und Detonationssynthese untermauert, die Ertrag, Reinheit und Skalierbarkeit verbessern. Insbesondere wird für das HPHT-Segment eine beschleunigte Annahme prognostiziert, da es in der Lage ist, hochwertige Nanodiamanten zu produzieren, die für anspruchsvolle Anwendungen in der Quantenmessung und der Medikamentenabgabe geeignet sind. In der Zwischenzeit bleibt die Detonationssynthese die kostengünstigste und am weitesten verbreitete Methode, insbesondere für industrielle Schleifmittel und Schmierstoffe, und wird voraussichtlich bis 2030 einen erheblichen Marktanteil halten.

Regional wird Asien-Pazifik voraussichtlich den Markt anführen, wobei China, Japan und Südkorea stark in die Infrastruktur und Forschung in Nanotechnologie investieren. Die Dominanz der Region wird auf starke staatliche Unterstützung, einen aufstrebenden Elektroniksektor und das Vorhandensein von Schlüsselakteuren wie Adamas Nanotechnologies und Sino-Crystal Diamond zurückgeführt. Nordamerika und Europa werden ebenfalls ein erhebliches Wachstum erleben, gefördert durch steigende F&E-Investitionen und die Integration von Nanodiamanten in medizinische und Quantencomputing-Anwendungen.

  • Bis 2030 wird prognostiziert, dass biomedizinische Anwendungen über 25 % der gesamten Umsätze aus der Nanodiamantsynthesetechnologie ausmachen, was die wachsende Nachfrage nach Medikamentenabgabesystemen und Bioimaging-Agenten widerspiegelt.
  • Die Elektronik- und Quantencomputing-Sektoren werden voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von über 17 % innerhalb ihrer jeweiligen Segmente antreiben, da Nanodiamanten integraler Bestandteil von Halbleitern und Quanten-Geräten der nächsten Generation werden.
  • Industrielle Anwendungen, einschließlich Schleifmittel und Schmierstoffe, werden weiterhin eine stabile Einnahmequelle bieten, obwohl ihr relativer Marktanteil möglicherweise sinkt, während sich die hochverzinslichen Anwendungen ausweiten.

Insgesamt ist der Markt für Nanodiamantsynthesetechnologien für dynamisches Wachstum bis 2030 gerüstet, wobei Innovationen, regionale Investitionen und bereichsübergreifende Adoptionsstrategien den Verlauf und das Umsatzpotenzial prägen.

Regionale Analyse: Marktdynamik nach Geografie

Die globale Landschaft für Nanodiamantsynthesetechnologien im Jahr 2025 ist durch markante regionale Dynamiken geprägt, die durch Unterschiede in Intensität der Forschung, industrieller Nachfrage und staatlicher Unterstützung geprägt sind. Die Region Asien-Pazifik, angeführt von China und Japan, dominiert weiterhin den Markt, angetrieben von robusten Investitionen in fortschrittliche Materialien und Elektronik. China hat besonders seine Kapazitäten in der Hochdruck-Hochtemperatur (HPHT) und Detonationssynthese erweitert und staatlich unterstützte Initiativen genutzt, um Nanodiamanten in Elektronik, Beschichtungen und biomedizinischen Anwendungen zu integrieren. Japanische Unternehmen konzentrieren sich darauf, die Techniken der chemischen Dampfcodierung (CVD) zu verfeinern, um hochreine Nanodiamanten für das Quantencomputing und präzise Optik anzustreben (Ministry of Economy, Trade and Industry (Japan)).

Nordamerika bleibt ein Zentrum für Innovationen, wobei die Vereinigten Staaten führend in der Entwicklung neuer Synthesemethoden wie Laserablation und plasmaassistenten Techniken sind. Die Region profitiert von starken Universitäts-Industrie-Kooperationen und Förderungen von Agenturen wie der National Science Foundation. US-amerikanische Unternehmen commercialisieren zunehmend Nanodiamanten für Medikamentenabgaben und medizinische Bildgebung, unterstützt durch einen reifen Biotechnologiesektor. Kanada hingegen investiert in nachhaltige Syntheseansätze, einschließlich umweltfreundlicher Detonationsmethoden, um den Umweltvorschriften und der Markt- nachfrage nach umweltfreundlichen Nanomaterialien gerecht zu werden (Natural Resources Canada).

Der Markt in Europa ist durch einen Fokus auf regulatorische Compliance und hochpreisige Anwendungen geprägt. Deutschland und Frankreich stehen an der Spitze, wobei Forschungseinrichtungen und Unternehmen die CVD- und HPHT-Prozesse für den Einsatz in Automobil-, Luftfahrt- und Energiespeicheranwendungen vorantreiben. Der Schwerpunkt der Europäischen Union auf nachhaltiger Fertigung und Prinzipien der Kreislaufwirtschaft fördert die Annahme von energieeffizienten Synthesetechnologien und dem Recycling von industriellen Diamantabfällen (Europäische Kommission).

  • Asien-Pazifik: Größter Marktanteil, schnelle Kapazitätserweiterung, Fokus auf Elektronik und Beschichtungen.
  • Nordamerika: Innovationsgetrieben, stark in medizinischen und biotechnologischen Anwendungen, Betonung nachhaltiger Synthese.
  • Europa: Regulatorische Führung, hochgradige industrielle Anwendungen, Übernahme grüner und effizienter Technologien.

Aufstrebende Märkte in Lateinamerika und dem Nahen Osten dringen allmählich in den Bereich der Nanodiamantsynthese ein, hauptsächlich durch Partnerschaften und Technologietransfer mit etablierten Akteuren. Ihr Marktanteil bleibt jedoch aufgrund von Infrastruktur- und Investitionsbeschränkungen begrenzt. Insgesamt spiegeln die regionalen Marktdynamiken im Jahr 2025 eine Mischung aus technologischer Führung, Anwendungsfokus und regulatorischer Umgebung wider, die die Wettbewerbslandschaft für Nanodiamantsynthesetechnologien weltweit prägt.

Zukunftsausblick: Neue Anwendungen und Investment-Hotspots

Mit Blick auf 2025 sind die Technologien zur Nanodiamantsynthese auf bedeutende Entwicklungen vorbereitet, die sowohl durch neue Anwendungen als auch durch sich verändernde Investitionsprioritäten betrieben werden. Der Markt beobachtet einen Übergang von traditionellen Hochdruck-Hochtemperatur (HPHT)- und Detonationsmethoden hin zu fortschrittlicheren, skalierbaren und umweltfreundlicheren Techniken wie der chemischen Dampfcodierung (CVD) und der plasma-assistierten Synthese. Diese Innovationen werden voraussichtlich die Produktionskosten senken, die Reinheit verbessern und eine präzise Kontrolle der Nanodiamanteigenschaften ermöglichen, die für Anwendungen der nächsten Generation entscheidend sind.

Einer der vielversprechendsten neuen Anwendungen liegt im Quantencomputing und in der Quantenmessung. Nanodiamanten mit Stickstoff-Defekt-Zentren (NV-Zentren) werden wegen ihrer einzigartigen quantenphysikalischen Eigenschaften untersucht, die für ultraempfindliche Magnetometrie und sichere Quantenkommunikation genutzt werden können. Dies hat beträchtliche Forschungsförderung und Frühphasen-Risikokapital angezogen, insbesondere in Nordamerika und Europa, wo sich Ökosysteme für Quanten-Technologie schnell entwickeln (IDTechEx).

Biomedizinische Anwendungen sind ein weiteres heißes Thema, da Nanodiamanten für zielgerichtete Medikamentenabgabe, Bioimaging und Biosensing entwickelt werden. Ihre Biokompatibilität und die Fähigkeit, mit verschiedenen Molekülen funktionalisiert zu werden, machen sie attraktiv für therapeutische und diagnostische Anwendungen der nächsten Generation. Die Region Asien-Pazifik, insbesondere China und Japan, entwickelt sich zu einem führenden Akteur in diesem Segment, unterstützt durch robuste staatliche Förderungen und eine starke pharmazeutische Produktionsbasis (Grand View Research).

Im Industriesektor werden Nanodiamanten zunehmend als Additive in Schmierstoffen, Polymeren und Beschichtungen verwendet, um die Abriebfestigkeit und Wärmeleitfähigkeit zu verbessern. Die Automobil- und Luftfahrtindustrie wird voraussichtlich die Nachfrage antreiben, wobei Europa und die Vereinigten Staaten führend in den Investitionen in F&E für fortschrittliche Materialien sind (MarketsandMarkets).

  • Wichtige Investment-Hotspots für 2025:
    • Quanten Technologie (Nordamerika, Europa)
    • Biomedizinische Anwendungen (Asien-Pazifik)
    • Fortschrittliche industrielle Materialien (Europa, Vereinigte Staaten)
  • Neue Synthesetechnologien:
    • Chemische Dampfcodierung (CVD)
    • Plasma-assistierte Synthese
    • Grüne und skalierbare Detonationsalternativen

Insgesamt ist der zukünftige Ausblick für die Nanodiamantsynthesetechnologien im Jahr 2025 durch schnelle technologische Innovationen, erweiterte Anwendungsfelder und geografisch vielfältige Investitionsströme gekennzeichnet, was den Rahmen für robustes Marktwachstum und neue Geschäftsmöglichkeiten schafft.

Herausforderungen, Risiken und strategische Chancen

Die Landschaft der Nanodiamantsynthesetechnologien im Jahr 2025 wird durch ein komplexes Zusammenspiel von technischen Herausforderungen, Marktrisiken und aufkommenden strategischen Chancen geprägt. Da die Nachfrage nach Nanodiamanten in verschiedenen Sektoren wie Quantencomputing, medizinischer Bildgebung und fortschrittlichen Beschichtungen wächst, sieht sich die Branche mehreren Hürden gegenüber, die überwunden werden müssen, um ihr volles Potenzial zu entfalten.

Eine der Hauptschwierigkeiten ist die Skalierbarkeit und Kostenwirksamkeit der aktuellen Synthesemethoden. Hochdruck-Hochtemperatur (HPHT) und Detonations Techniken dominieren weiterhin, aber beide bringen Einschränkungen mit sich. HPHT-Prozesse sind energieintensiv und erfordern teure Geräte, während Detonationsmethoden häufig Nanodiamanten mit Verunreinigungen und inkonsistenten Partikelgrößen produzieren, was umfangreiche Nachbearbeitung erforderlich macht. Diese Faktoren führen zu hohen Produktionskosten und schränken die weit verbreitete Anwendung von Nanodiamanten in preissensiblen Anwendungen ein (IDTechEx).

Qualitätskontrolle und Reproduzierbarkeit stellen ebenfalls erhebliche Risiken dar. Anwendungen in der Quantenmessung und Medikamentenübergabe verlangen nach Nanodiamanten mit präzisen Oberflächenchemien und Defektprofilen. Variabilität in den Synthesergebnissen kann die Produktleistung und die Einhaltung von Vorschriften, insbesondere in den Märkten für Medizin und Elektronik, untergraben. Risiken im Zusammenhang mit geistigem Eigentum (IP) sind ein weiteres Anliegen, da das Feld mit Patenten über sowohl Synthesemethoden als auch Funktionalisierungstechniken überlastet ist, was potenziell zu Rechtsstreitigkeiten oder Marktzugangshürden für neue Akteure führen kann (MarketsandMarkets).

Umwelt- und Sicherheitsüberlegungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere die Detonationssynthese wirft Bedenken hinsichtlich gefährlicher Nebenprodukte und Abfallmanagement auf. Es wird erwartet, dass die regulatorische Überwachung zunehmen wird, insbesondere in Regionen mit strengen Umweltstandards, was möglicherweise die Kosten für die Einhaltung erhöhen und die Lieferketten beeinflussen könnte (Grand View Research).

Trotz dieser Herausforderungen gibt es zahlreiche strategische Chancen. Fortschritte in der plasma-assistierten chemischen Dampfcodierung (CVD) und laserbasierten Synthese zeigen vielversprechende Ansätze zur Produktion von hochreinen Nanodiamanten zu niedrigeren Kosten und mit größerer Kontrolle über die Partikeleigenschaften. Kooperationen zwischen akademischen Institutionen und Industriepartnern beschleunigen die Innovation, während wachsende Investitionen in Quanten Technologien und Nanomedizin den adressierbaren Markt erweitern. Unternehmen, die proprietäre, skalierbare und umweltfreundliche Syntheseprozesse entwickeln können, sind gut positioniert, um signifikante Marktanteile zu gewinnen, wenn die Branche reift (Lux Research).

Quellen & Verweise

Researchers develop synthetic nano-diamond | Money Talks

ByQuinn Parker

Quinn Parker ist eine angesehene Autorin und Vordenkerin, die sich auf neue Technologien und Finanztechnologie (Fintech) spezialisiert hat. Mit einem Master-Abschluss in Digital Innovation von der renommierten University of Arizona verbindet Quinn eine solide akademische Grundlage mit umfangreicher Branchenerfahrung. Zuvor war Quinn als leitende Analystin bei Ophelia Corp tätig, wo sie sich auf aufkommende Technologietrends und deren Auswirkungen auf den Finanzsektor konzentrierte. Durch ihre Schriften möchte Quinn die komplexe Beziehung zwischen Technologie und Finanzen beleuchten und bietet dabei aufschlussreiche Analysen sowie zukunftsorientierte Perspektiven. Ihre Arbeiten wurden in führenden Publikationen veröffentlicht, wodurch sie sich als glaubwürdige Stimme im schnell wandelnden Fintech-Bereich etabliert hat.

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